Daniel Goleman, ein US-amerikanischer Psychologe, fand bei seinen Studien heraus, dass der Erfolg von Führungskräften entscheidend von ihrer emotionalen Intelligenz abhängig ist – gerade im Hinblick auf den Umgang mit ihren Mitarbeitern:
Sie schaffen ein motivierendes Arbeitsklima, in dem Teamgeist und Visionen groß geschrieben werden, sie können sich erfolgreich in andere hinein versetzen und individuell auf die Belange der Mitarbeiter eingehen, gleichzeitig aber auch klare Grenzen setzen mit Nutzen bringendem, konstruktivem Feedback.
Goleman unterscheidet fünf Bereiche emotionaler Intelligenz:
1. Selbstbewusstsein
2. Umgang mit Emotionen
3. Motivation
4. Empathiefähigkeit
5. Beziehungen kultivieren
Doch ist es nun möglich, seine eigene Emotionale Intelligenz zu verbessern?
Die Antwort lautet: „Ja“.
Anja von Kanitz schreibt in Ihrem Buch „Emotionale Intelligenz“, dass es entscheidend ist, die Wahrnehmung nach Innen zu trainieren. Um seine Emotionale Intelligenz zu verbessern, sollte man mehr in sich hinein hören. Wenn man etwas erlebt, entscheidet oder einfach macht, sollte man sich fragen, wie es einem damit geht.
Diese und viele weitere Themen behandeln wir in unserem Führungskräfteseminar. Gerade die Emotionale Intelligenz spielt auch in den Bereichen „Nonverbale Kommunikation“ und „Auftreten“ eine große Rolle, die wir in einer Praxisübung direkt am Pferd trainieren.